Ablauf des hydraulischen Abgleichs
Die Heizungsanlage in Ihrem Haus besteht neben dem Kessel und den Heizflächen auch aus einem weitverzweigten Rohrnetz und zahlreichen Armaturen. Auf seinem Weg durch das Gebäude wählt das Heizungswasser dabei naturgemäß den Weg des geringsten Widerstandes. Es strömt also zunächst zu den Heizkörpern, die ohne große Druckverluste zu erreichen sind. Heizflächen, die weiter entfernt vom Wärmeerzeuger liegen, könnten daraufhin unterversorgt und nicht mehr richtig warm werden.
Abhilfe schafft hier ein hydraulischer Abgleich, bei dem ein Fachmann die Druckverluste zu jedem Heizkörper auf den gleichen Wert stellt. Dabei folgt er einem immer gleichen Schema, nach dem er zunächst die Heizlast eines Gebäudes berechnet. Im Ergebnis steht, wie viel Energie Ihr Haus über seine Hüllflächen verliert und wie viel die Heizung leisten muss.
Anschließend sind die Heizflächen zu überprüfen. Dabei untersucht der Fachmann, wie viel Heizwasser durch Heizkörper und Flächenheizungen strömen muss, um alle Räume auf wohlige Temperaturen zu bringen. Auch die optimale Temperatur des Heizungswassers wird dabei ermittelt.
Ist das erledigt, erfolgt eine Rohrnetzberechnung, bei der der Fachmann die Druckverluste Ihrer Heizung ermittelt. Er stellt die Unterschiede der verschiedenen Fließwege heraus und erhält so die Einstellwerte für jede Heizfläche.
Der hydraulische Abgleich endet mit der Einstellung der Ergebnisse an den Heizkörpern. Möglich ist das über die Verschraubungen am Rücklauf oder voreinstellbare Thermostatventile. Vor allem in alten Heizsystemen muss der Installateur diese zunächst montieren.
Ablauf des hydraulischen Abgleichs
Die Heizungsanlage in Ihrem Haus besteht neben dem Kessel und den Heizflächen auch aus einem weitverzweigten Rohrnetz und zahlreichen Armaturen. Auf seinem Weg durch das Gebäude wählt das Heizungswasser dabei naturgemäß den Weg des geringsten Widerstandes. Es strömt also zunächst zu den Heizkörpern, die ohne große Druckverluste zu erreichen sind. Heizflächen, die weiter entfernt vom Wärmeerzeuger liegen, könnten daraufhin unterversorgt und nicht mehr richtig warm werden.
Abhilfe schafft hier ein hydraulischer Abgleich, bei dem ein Fachmann die Druckverluste zu jedem Heizkörper auf den gleichen Wert stellt. Dabei folgt er einem immer gleichen Schema, nach dem er zunächst die Heizlast eines Gebäudes berechnet. Im Ergebnis steht, wie viel Energie Ihr Haus über seine Hüllflächen verliert und wie viel die Heizung leisten muss.
Anschließend sind die Heizflächen zu überprüfen. Dabei untersucht der Fachmann, wie viel Heizwasser durch Heizkörper und Flächenheizungen strömen muss, um alle Räume auf wohlige Temperaturen zu bringen. Auch die optimale Temperatur des Heizungswassers wird dabei ermittelt.
Ist das erledigt, erfolgt eine Rohrnetzberechnung, bei der der Fachmann die Druckverluste Ihrer Heizung ermittelt. Er stellt die Unterschiede der verschiedenen Fließwege heraus und erhält so die Einstellwerte für jede Heizfläche.
Der hydraulische Abgleich endet mit der Einstellung der Ergebnisse an den Heizkörpern. Möglich ist das über die Verschraubungen am Rücklauf oder voreinstellbare Thermostatventile. Vor allem in alten Heizsystemen muss der Installateur diese zunächst montieren.