Verschiedene Arten einer Flächenheizung
Flächenheizsysteme gibt es in verschiedenen Ausführungen. Abhängig von der Lage der Heizungsrohre unterscheiden Experten dabei die:
- Fußbodenheizung
- Wandheizung
- Deckenheizung
Die Fußbodenheizung bringt Wärme über die Bodenflächen in den Raum ein. Sie besteht aus Heizungsrohren, die in der Regel auf einer Dämmebene direkt unter dem massiven Estrich liegen. Während es durch den schweren Aufbau länger dauert, bis die Heizwärme im Raum ankommt (Experten sprechen von einem trägen Verhalten der Flächenheizung), wirkt der gesamte Boden hierbei als Wärmespeicher. Das heißt: Auch in kurzen Heizpausen gibt das Flächenheizsystem wohlige Heizwärme ab. Für eine Sanierung bieten Hersteller auch spezielle Trockenestrich- oder Dünnbettfußbodenheizungen an. Diese liegen über dem Fertigfußboden, kommen mit einer geringen Aufbauhöhe zurecht und reagieren schneller.
Die Wandheizung nutzt die umliegenden Raumwände als Heizflächen. Möglich ist das durch Rohrleitungen, die Handwerker flächig an deren Oberflächen verlegen. Sie lassen sich entweder verputzen oder sind direkt mit speziellen Trockenbauplatten verbunden. Im Vergleich zu einer Flächenheizung im Fußboden reagiert die Wandheizung deutlich schneller. Damit sie ihre volle Leistung entfalten kann, dürfen thermisch aktivierte Wände jedoch nicht mit Möbeln verstellt werden.
Die Deckenheizung verwandelt die Raumdecken in Heizflächen. Genau wie bei einer Flächenheizung an der Wand bringen Experten dazu spezielle Trägerplatten an der Decke an. Diese sind mit wasserführenden Rohrleitungen verbunden, die die Wärme der Zentralheizung gleichmäßig an den Raum abstrahlen.
Verschiedene Arten einer Flächenheizung
Flächenheizsysteme gibt es in verschiedenen Ausführungen. Abhängig von der Lage der Heizungsrohre unterscheiden Experten dabei die:
- Fußbodenheizung
- Wandheizung
- Deckenheizung
Die Fußbodenheizung bringt Wärme über die Bodenflächen in den Raum ein. Sie besteht aus Heizungsrohren, die in der Regel auf einer Dämmebene direkt unter dem massiven Estrich liegen. Während es durch den schweren Aufbau länger dauert, bis die Heizwärme im Raum ankommt (Experten sprechen von einem trägen Verhalten der Flächenheizung), wirkt der gesamte Boden hierbei als Wärmespeicher. Das heißt: Auch in kurzen Heizpausen gibt das Flächenheizsystem wohlige Heizwärme ab. Für eine Sanierung bieten Hersteller auch spezielle Trockenestrich- oder Dünnbettfußbodenheizungen an. Diese liegen über dem Fertigfußboden, kommen mit einer geringen Aufbauhöhe zurecht und reagieren schneller.
Die Wandheizung nutzt die umliegenden Raumwände als Heizflächen. Möglich ist das durch Rohrleitungen, die Handwerker flächig an deren Oberflächen verlegen. Sie lassen sich entweder verputzen oder sind direkt mit speziellen Trockenbauplatten verbunden. Im Vergleich zu einer Flächenheizung im Fußboden reagiert die Wandheizung deutlich schneller. Damit sie ihre volle Leistung entfalten kann, dürfen thermisch aktivierte Wände jedoch nicht mit Möbeln verstellt werden.
Die Deckenheizung verwandelt die Raumdecken in Heizflächen. Genau wie bei einer Flächenheizung an der Wand bringen Experten dazu spezielle Trägerplatten an der Decke an. Diese sind mit wasserführenden Rohrleitungen verbunden, die die Wärme der Zentralheizung gleichmäßig an den Raum abstrahlen.