Energiekosten für Strom kennen und senken
Um die steigenden Energiekosten für Strom auszugleichen, helfen oft schon einfache Maßnahmen. Wichtig ist es jedoch, den eigenen Verbrauch zu kennen. Denn nur so können Sie einschätzen, ob dieser über oder unter dem Durchschnitt liegt. Hilfreiche Vergleichswerte liefert dabei der Stromspiegel, den die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online Jahr für Jahr herausgibt. Die mittleren Stromverbrauchswerte für einen Dreipersonenhaushalt lagen demnach 2017 bei:
- 500 bis 3.900 Kilowattstunden pro Jahr in Einfamilienhäusern
- 400 bis 2.800 Kilowattstunden pro Jahr in Mehrfamilienhäusern
Erfolgt die Warmwasserbereitung elektrisch, fallen die Werte höher aus. So lagen sie im gleichen Zeitraum bei:
- 200 bis 4.900 Kilowattstunden pro Jahr in Einfamilienhäusern
- 700 bis 4.100 Kilowattstunden pro Jahr in Mehrfamilienhäusern
Liegt Ihr Stromverbrauch im genannten Bereich oder sogar darüber, sind Ihre Energiekosten in aller Regel zu hoch. Beim Sparen helfen dabei schon einfache Tipps. So können Sie elektrische Geräte komplett abschalten, um Stand-by-Verluste zu vermeiden. Hilfreich ist es auch, die Heizungspumpe zu drosseln oder auszutauschen. Sie können alte Glühlampen durch Energiesparlampen ersetzen oder beim Kauf neuer Haushaltsgeräte auf energiesparende Geräte setzen. Erfolgt die Warmwasserbereitung in Ihrem Haus elektrisch, können Sie die Energiekosten mit wassersparenden Armaturen und geringeren Warmwassertemperaturen senken. Am meisten sparen Sie in diesem Fall jedoch, wenn Sie Ihr Trinkwasser in Zukunft mit der Heizung erwärmen.
Energiekosten für Strom kennen und senken
Um die steigenden Energiekosten für Strom auszugleichen, helfen oft schon einfache Maßnahmen. Wichtig ist es jedoch, den eigenen Verbrauch zu kennen. Denn nur so können Sie einschätzen, ob dieser über oder unter dem Durchschnitt liegt. Hilfreiche Vergleichswerte liefert dabei der Stromspiegel, den die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online Jahr für Jahr herausgibt. Die mittleren Stromverbrauchswerte für einen Dreipersonenhaushalt lagen demnach 2017 bei:
- 500 bis 3.900 Kilowattstunden pro Jahr in Einfamilienhäusern
- 400 bis 2.800 Kilowattstunden pro Jahr in Mehrfamilienhäusern
Erfolgt die Warmwasserbereitung elektrisch, fallen die Werte höher aus. So lagen sie im gleichen Zeitraum bei:
- 200 bis 4.900 Kilowattstunden pro Jahr in Einfamilienhäusern
- 700 bis 4.100 Kilowattstunden pro Jahr in Mehrfamilienhäusern
Liegt Ihr Stromverbrauch im genannten Bereich oder sogar darüber, sind Ihre Energiekosten in aller Regel zu hoch. Beim Sparen helfen dabei schon einfache Tipps. So können Sie elektrische Geräte komplett abschalten, um Stand-by-Verluste zu vermeiden. Hilfreich ist es auch, die Heizungspumpe zu drosseln oder auszutauschen. Sie können alte Glühlampen durch Energiesparlampen ersetzen oder beim Kauf neuer Haushaltsgeräte auf energiesparende Geräte setzen. Erfolgt die Warmwasserbereitung in Ihrem Haus elektrisch, können Sie die Energiekosten mit wassersparenden Armaturen und geringeren Warmwassertemperaturen senken. Am meisten sparen Sie in diesem Fall jedoch, wenn Sie Ihr Trinkwasser in Zukunft mit der Heizung erwärmen.