Energieträger und Arten im Überblick
Durchlauferhitzer gibt es heute für den Betrieb mit Strom oder Gas. Typisch sind dabei vor allem elektrisch betriebene Geräte, die mit ihrer kompakten Bauform punkten. Sie sind in Leistungsgrößen von etwa 3,5 bis über 20 Kilowatt lieferbar, wobei kleinere Geräte nur einzelne Handwaschbecken mit ausreichend Warmwasser versorgen. Geht es um die Betriebsweise, lassen sich hydraulisch und elektrisch geregelte Warmwasserbereiter unterscheiden.
Hydraulisch geregelte Geräte passen ihre Leistung dabei nur in wenigen Stufen an die Durchflussmenge an und reagieren oft erst bei größeren Zapfmengen. Elektrisch geregelte Durchlauferhitzer arbeiten hingegen stufenlos und sorgen so für einen hohen Komfort und sinkende Energiekosten. Während Sie Kleindurchlauferhitzer einfach an die Steckdose anschließen können, binden Installateure Geräte mit höheren Leistungswerten an das dreiphasige Stromnetz an. Wichtig zu wissen ist, dass oft auch die Sicherung im Stromnetz angepasst werden muss. Vor allem bei einer Sanierung mit mehreren Geräten ist hier Vorsicht geboten.
Mit Gas betriebene Warmwasserbereiter sind oft deutlich größer. Sie erhitzen das Trinkwasser wie eine konventionelle Heizung über eine Flamme, wobei auch Abgase entstehen. Neben einer geeigneten Frischluftzufuhr benötigen Gasdurchlauferhitzer daher auch einen Anschluss an den Schornstein.
Energieträger und Arten im Überblick
Durchlauferhitzer gibt es heute für den Betrieb mit Strom oder Gas. Typisch sind dabei vor allem elektrisch betriebene Geräte, die mit ihrer kompakten Bauform punkten. Sie sind in Leistungsgrößen von etwa 3,5 bis über 20 Kilowatt lieferbar, wobei kleinere Geräte nur einzelne Handwaschbecken mit ausreichend Warmwasser versorgen. Geht es um die Betriebsweise, lassen sich hydraulisch und elektrisch geregelte Warmwasserbereiter unterscheiden.
Hydraulisch geregelte Geräte passen ihre Leistung dabei nur in wenigen Stufen an die Durchflussmenge an und reagieren oft erst bei größeren Zapfmengen. Elektrisch geregelte Durchlauferhitzer arbeiten hingegen stufenlos und sorgen so für einen hohen Komfort und sinkende Energiekosten. Während Sie Kleindurchlauferhitzer einfach an die Steckdose anschließen können, binden Installateure Geräte mit höheren Leistungswerten an das dreiphasige Stromnetz an. Wichtig zu wissen ist, dass oft auch die Sicherung im Stromnetz angepasst werden muss. Vor allem bei einer Sanierung mit mehreren Geräten ist hier Vorsicht geboten.
Mit Gas betriebene Warmwasserbereiter sind oft deutlich größer. Sie erhitzen das Trinkwasser wie eine konventionelle Heizung über eine Flamme, wobei auch Abgase entstehen. Neben einer geeigneten Frischluftzufuhr benötigen Gasdurchlauferhitzer daher auch einen Anschluss an den Schornstein.